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IM STURM DER FRÜHEN JAHRE
Max Barthel – frühe Gedichte
1916 bis 1926


Max Barthel (Pseudonyme: Konrad Uhle, Otto Laurin)  
* 17. November 1893 in Dresden-Loschwitz
† 28. Juni 1975 in Waldbröl  

1916 sorgte der Gedichtband des damals gerade 23-jähringen Musketiers Max Barthel mit „Versen aus den Argonnen“ im deutschsprachigen Raum wegen seiner bis heute noch spürbaren urwüchsigen Sprachkraft und tiefen Empfindung für große Aufmerksamkeit. Damals wie Heute wüteten Kriege. Damals wie Heute litten Millionen unter Armut und Not. Auch diesen Menschen hat Max Barthel seine Stimme verliehen. Er, der aus ärmlichen Verhältnissen stammt, wurde als einer der bekanntesten deutschen Arbeiterdichter gefeiert.

Wenn wir uns heute im Hinblick auf seinen 125. Geburtstag an ihn erinnern, dann vor allem im Zusammenhang mit seinem frühen Werk, trotz seiner zeitweiligen Annäherung an die Nazi-Ideologie, die sein gesamtes Schaffen überschattete. Gerecht werden aber wollen wir ihm als Dichter. Max Barthel starb 1975 in  Waldbröl. Es ist an der Zeit, seinen Namen und vor allem sein immer noch  gültiges Jugendwerk ins Gedächtnis zu rufen.

Buchcover - Artur Henne - Exlibris und PF

IM STURM DER FRÜHEN JAHRE –
Max Barthel – frühe Gedichte 1916 bis 1926 

 

Herausgeberin: Irina Magritz
Geleit: Karl Wolfgang Barthel
Einleitung: Irina Magritz
Essay: Prof. Dr. Heinrich Kirschbaum 

116 Seiten, 73 Gedichte, 3 Abbildungen, 13 x 21 cm,
Festeinband mit Schutzumschlag


ISBN 978-3-9815797-4-1

19,95 € (D) | 20,60 € (A) | 23,95 sFr (CH)

Erscheinungstermin: 9. Mai 2016 

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Exlibris Osswald

Max Barthel, Ural 1920